Wenn Sie hier gelandet sind, dann suchen Sie vermutlich nach etwas!? Viele Menschen, die hier und anschließend bei mir landen, wollen etwas mehr sie selbst, lebendiger und glücklicher sein. Diese Suche an sich trägt bereits alles in sich, was es braucht, um sich selbst näher zu kommen.
Die Arbeit mit dem Schwert lässt Sie mehr und mehr erkennen, für wen Sie sich aktuell halten und wer Sie ursprünglich sind. Und sie gibt Ihnen die Möglichkeit, Neues „einzuüben“ und zu etablieren.
Wenn Sie ein Schwert in die Hand nehmen und konkrete Erfahrungen machen möchten, dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf und melden Sich zu einem der Seminare oder einer Einzelstunde an.
Ursprünge der Schwertarbeit
Die Wurzeln der Initiatischen Schwertarbeit liegen in der Initiatischen Therapie, wie sie von Karlfried Graf Dürckheim und Maria Hippius entwickelt wurde. Hier sind vor allem die Tradition des Zen und die analytische Psychologie Karl-Gustav Jungs zentrale Bausteine.
Im Wesentlichen hat Günther Maag-Röckemann die Schwertarbeit erforscht, entwickelt und vertieft. Die Kampfkunst Iaido und viele Ansätze geistiger innerer Arbeit fließen in sie ein.
Die Initiatische Arbeit verweist grundsätzlich immer auf unser Wesen, das, was wir ursprünglich sind und wirkt in Richtung der Loslösung von Identifikation mit dem, was wir als Ich/Ego bezeichnen.