Das Wort „Supervision“ stammt aus dem Lateinischen. Dabei bedeutet „super“ = über und „videre“ = sehen. Wörtlich kann „Supervision“ also mit „Übersicht“, „Überblick“ oder „von oben betrachtet“ übersetzt werden.
Es geht bei der Supervision also darum, mit Abstand und professioneller Distanz auf das berufliche Handeln einer Person oder Gruppe zu schauen, um zu helfen.
Häufig ist das Ziel, Muster zu erkennen, Herausforderungen zu reflektieren und Lösungswege zu finden. Meist ist es ein Perspektivwechsel, der neue Möglichkeiten eröffnet und neue Wege aufzeigt.
Hilfreich ist es zwischen Fall- und Team-Supervision zu unterscheiden.
In folgenden Bereichen habe ich langjährige Supervisionserfahrung
Sterbebegleitung/Hospiz
- ehrenamtlichen SterbebegleiterInnen
- Hospizpflegerinnen und -pfleger – ambulant und stationär
FamilienhelferInnen
(Sozial-Psychiatrische-Familien-Hilfe / SPFH)
Einrichtungen der Eingliederungshilfe
- Teamsupervision (HeilerziehungspflegerInnen, – helferInnen)
- Leitungssupervision
Psychologische Beratungsstellen für Ehe-, Familien- und Lebensfragen